Museums need to find answers to what it means to be part of a participative culture, a culture in which members believe that their contributions matter and feel some degree of social connection with one another. In documenting contemporary culture, participative projects add new perspectives to collections. At the same time they provide participants with a better understanding of the specificity of museum work.
Das neue Berliner Blätterheft ist erschienen. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren anhand von Filmen, Objekten und Performances die aktuelle Relevanz postkolonialer, multiperspektivischer und partizipativer Konzepte für die Arbeitspraxis ethnogra(f)phischer Vermittlung.
Die Bedeutung des Körpers für die Konzipierung des Sozialen erfährt derzeit neue Aufmerksamkeit. Die versammelten Beiträge thematisiert historisch wie gegenwärtig Körper, Körperwissen und Körperpraktiken und geben wichtige Impulse für die aktuelle Debatte um Körpertechnologien.
Die Beiträge führen in aktuelle Perspektiven der transnationalen Stadtforschung und kritischen Migrationsforschung ein. Damit setzt »Movements of Migration« neue Impulse für die Debatte um Stadt, Migration und Repräsentation.
Ab heute wird unser neuer Titel »Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR« von Michael Meyen und Anke Fiedler an den Buchhandel ausgeliefert. Hierin geben wichtige Protagonisten des DDR-Journalismus in 31 Gesprächen Antworten darauf, wie sie ihren Weg in den...
»Arm, aber sexy« – Berlins Affinität zur Krise schlägt sich in vielen Repräsentationen der Stadt nieder. Aber welche sozialen Positionen lassen sich in einer ökonomisch krisenhaften Stadt wie Berlin erreichen? Die Beiträge von Stoffwechsel Berlin widmen sich unterschiedlichen Alltagspraktiken urbaner...