In der aktuellen Ausgabe von Unternehmerin Kommune + Forum Neue Länder hat Michael Schäfer ausführlich unsere beiden von Michael Meyen, Anke Fiedler und Stefan Zahlmann herausgegebenen Bände zu Medien in der DDR besprochen. Schäfer lobt:
| Wer an einer differenzierten Darstellung über das DDR-Mediensystem interessiert ist, der sollte, ja er muss beide Bände lesen.|
Schäfer urteilt:
|”Die Grenze im Kopf” macht Hoffnung: Vielleicht ist jetzt (…) die Zeit so weit gereift, die DDR-Geschichte so aufzuarbeiten, wie sie es wissenschaftlich wie politisch verdient hat: grundsätzlich kritisch, aber differenziert in Darstellung und Wertung. |
Und auch für “Wie im Westen, nur anders” lobt Schäfer weiter:
| Dank dem Panama-Verlag für einen weiteren gelungenen Versuch, die DDR-Realitäten endlich wissenschaftlich so aufzubereiten wie sie es verdienen: differenziert und objektiv. |
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