Die erste Presseresonanz auf den Titel »Modell Autodidakt« gab es im Netz auf freitag.de und politik-digital.de. Aber auch im Radio war der Sammelband bereits Thema eines Gesprächs mit dem Herausgeber Krystian Woznicki, der zu Gast in der Sendung »Zwischentöne« auf Deutschlandfunk war.
Simone Jost-Westendorf schreibt auf politik-digital.de:
| Herausgekommen ist jetzt die Anthologie ›Modell Autodidakt‹, in der die vielfältigen Ansätze des Lernens vorgestellt werden. Besonders charmant und den ansonsten sehr unterschiedlichen Texten gemein ist die persönliche Note der Texte. Alle Autoren beschreiben ihre eigene Bildungswege, erzählen von ihren – positiven wie negativen – Erfahrungen mit Lehrern, Bildungsinstitutionen und selbst organisierten Wegen, Wissen zu erwerben und sich zu bilden. |
Auf freitag.de formuliert der Blogger Brunopolik über seinen Leseeindruck:
| Nur eine subjektive und zufällige Auswahl aus der Fülle, die Vieles weglassen muss. Sie zeigt aber bereits, wie existenziell hier über eines der wichtigsten Themen unserer Gegenwart diskutiert wurde. Die Zukunft in ihrer umfassendsten Form hat in diesem Buch bereits begonnen. Wen dürfte das nicht interessieren? Auf dieser Ebene weisen alle Fakten nach vorn. Der Titel mag selbstgestrickt klingen und vielleicht sogar missverständlich sein. Die Inhalte der Beiträge sind es nicht. Hier reißt die Formulierung ›Modell Autodidakt‹ eine spannende Verheißung auf und ein noch unlösbares Paradoxon entschlüsselt sich. |
> Beitrag auf politik-digital.de
> Beitrag auf freitag.de
> Beitrag auf Deutschlandfunk (zu »Modell Autodidakt« ab Minute 36:00)
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